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Wir hören immer mal wieder: “Denttabs enthalten zu wenig Fluorid, um wirksam vor Karies zu schützen!”
Ein genauer Blick auf die Erfahrungen, die gesetzlichen Regelungen und ein paar zusätzliche Gedanken lohnt sich. Vor allem im Vergleich zu üblicher Zahnpasta aus der Tube.

 

Regulierungen im Überblick

Zahnpasta ist in der EU und somit auch in Deutschland auf maximal 1.500ppm Fluorid begrenzt (0,15%) – basierend auf der Annahme, man verwendet etwa 1g Zahnpasta bei einem Mal Zähneputzen.

Denttabs wiegen nur rund 1/3g – früher wurden sie mit einer Ausnahmegenehmigung auf 4500ppm hochdosiert.
Seitdem die EU allein für das Thema zuständig ist, enthalten Denttabs regulär 1.500ppm, in der Kindervariante (Strawberry) 500ppm.

 

Wirkung – Konzentration ist eben nicht alles

Aus Kundenberichten ergab sich überraschendes:

  • 4500ppm - sichtbar weniger Empfindlichkeit in 3-5 Tagen

  • 1500ppm - sichtbar weniger Empfindlichkeit in 3-5 Tagen

  • 500ppm - sichtbar weniger Empfindlichkeit in 3-5 Tagen

Also: Unabhängig davon, wie hoch die Konzentration von Fluorid ist, bleibt die Wirkung genau dieselbe! 


Warum wirkt das Fluorid bei Denttabs so gut?

Fluorid schützt den Zahnschmelz nur, wenn es direkt auf den Zahnschmelz gelangt. Bei Denttabs ist genau das der Fall:

Die Tablette wird im Mund zerkaut, wodurch eine cremige Masse entsteht. Und die wird mit der Zahnbürste direktauf die Zahnoberflächen verteilt.

Denttabs konzentriert dort, wo es gebraucht wird - auf dem Zahnschmelz, statt durch die bei typischer Zahnpasta übliche Aufschäumung in der Mundhöhle nutzlos verteilt zu werden. 

Immer wieder erhalten wir Meldungen von Nutzerinnen und Nutzern, dass bereits nach kurzer Zeit spürbare Verbesserungen bei empfindlichen Zahnhälsen und Co. auffallen. Selbst bei sogenannter ‘Präkaries’ und bei im Röntgenbild erkennbarer Karies wurde uns von vollständiger Abheilung berichtet!


Fragwürdig: Fluorid in Trinkwasser

Während Fluorid in der Zahnpflege als sinnvoll gilt, ist die Aufnahme über das Trinkwasser eher umstritten. In manchen Ländern, wie den USA, wird Leitungswasser fluoridiert, damit das Mineral direkt in den Körperkreislauf gelangt.

Dazu gibt es Studien, die mögliche negative Folgen, beispielsweise auf die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, beschreiben. Darum gibt es dort viele Kampagnen gegen eine „Zwangsmedikation”. 


Was ziehen wir daraus?

Die Fluoridmenge sagt erfahrungsgemäß wenig über die Wirksamkeit aus. Egal ob Fluorid höher oder niedriger dosiert ist - die Wirkung ist dank der Darreichungsform als Tablette gleich!

Denttabs bewegen sich innerhalb der gesetzlich erlaubten Grenze und zeigen eine Schutzwirkung vor Karies auf.


Euer Denttabs-Team

 

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