Jetzt wird es offiziell: Worüber wir bei Denttabs seit über 20 Jahren sprechen, findet endlich Gehör auf EU-Ebene. Die neue EU-Richtlinie zur kommunalen Abwasserbehandlung verkündet eine klare Botschaft: Auch Zahnpasta enthält Stoffe, die problematisch für unser Abwasser - und letztlich für uns alle - sind.
Mikroverunreinigungen: Klein, aber oho.
Zahnpasta zählt zu den Verursachern von Mikroverunreinigungen, die in jegliche Gewässer und schlimmstenfalls ins Trinkwasser gelangen. Bislang fehlten hier Technologien, um die Stoffe zuverlässig herauszufiltern.
Jetzt soll eine neue, vierte Reinigungsstufe eingeführt werden! Und die Rechnung? Die soll wohl (endlich!) von all denen gezahlt werden, die diese Stoffe überhaupt erst in Umlauf bringen: also die Hersteller.
Zahnpasta = Umweltproblem?
Ja, leider. In den meisten Zahnpasten stecken:
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Konservierungsstoffe
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Keimhemmer
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Stabilisatoren
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…
Was davon genau im Abwasser und somit womöglich in unserem Körper landet, wenn es nicht komplett rausgefiltert wurde, ist dabei gar nicht so leicht zu sagen! Was jetzt aber offiziell bestätigt ist: Diese Stoffe sind ein Problem.
Diese Erkenntnis wirft plötzlich eine zentrale Frage auf:
Wenn diese Substanzen als schädlich gelten und herausgefiltert werden sollen – warum ist es dann überhaupt erlaubt, dass wir sie uns täglich direkt über Kosmetik wie Zahnpasta zuführen? Und: Ist Leitungswasser wirklich sauber? Warum wurde darüber eigentlich so lange geschwiegen?
Was macht Denttabs anders und besser als Zahnpasta?
Alles. Schon seit unserer Gründung verzichten wir konsequent auf alles, was nicht sinnvoll, rein und natürlich ist.
Die Ursprungsidee: Wasserfreie, optimale Zahnpflege.
Daher kommen unsere Tabs ohne:
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Konservierungsstoffe
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Keimhemmer
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Mikroplastik
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Künstliche Duftstoffe
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Parabene
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…
Stattdessen: Inhaltsstoffe, wie du sie auch in Lebensmitteln oder der Natur findest.
So putzt du dir nicht nur die Zähne - du schützt ganz nebenbei auch Dich und die Umwelt.
Warum das wichtig ist - für jeden von uns.
Dass die EU jetzt aktiv wird, ist ein Meilenstein. Dennoch ist es viel wichtiger, wie jeder Einzelne von uns entscheiden kann, was im eigenen Badezimmer landet - und später im Abwasser.
Und mal ganz ehrlich: Zähneputzen sollte kein Risiko sein.
Deshalb setzen wir auf ein Zahnpflegeprodukt, das sauber ist (und macht!)- im wahrsten Sinne des Wortes.
Du willst dich tiefer einlesen?
Dann geht es hier zur EU-Richtlinie zur kommunalen Abwasserbehandlung (siehe Punkt 20).
Unser Fazit
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Zahnpasta enthält potentiell Stoffe, die unser Wasser belasten
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Die EU will diese Mikroverunreinigungen ab sofort gezielt herausfiltern - und die Verursacher sollen zahlen
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Damit offiziell bestätigt: Im Abwasser befinden sich kritische Stoffe
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Es ist absurd, dass wir uns diese Stoffe täglich über Zahnpasta direkt in den Mund und über die Schleimhaut ins Blut geben sollen
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Mit Denttabs vermeidest du problematische Inhaltsstoffe von Anfang an
Split:
Heavy metals in toothpaste alternatives - A statement from Denttabs
Wie Denttabs Krankenkassen Milliarden sparen wird